Einen Teil der Grundbedürfnisse können die Bewohner in einem Hofladen decken. Die reizvolle Sankt Hubertus-Kapelle aus dem Jahre 1899 – im Mittelpunkt des Ortes – wird regelmäßig für katholische Messen und Wortgottesdienste sowie gelegentlich für familiäre Anlässe und dorfinterne Ereignisse genutzt. Die Nähe zum Autobahnkreuz Meckenheim sowie die Busanbindung zum Bahnhof Rheinbach bieten für Berufspendler ideale Bedingungen.

Man lebt gern in Todenfeld

Todenfeld ist ein Eldorado für den interessierten Wanderer; dazu laden große Laubwälder fernab vom Straßenverkehr ein. Man findet die „Eisensteine“, mit Moos bewachsene Felsbrocken, die an den Erzbergbau vor Hunderten von Jahren erinnern. Außerdem einen Bildstock mit einem wunderschönen 100-jährigen Holzrelief, nicht unweit eines vom NABU zu einem Vogelrast- und Nistplatz umgestalteten alten Trafoturms. Bekannt im Ort ist zudem die sogenannte “Sternwarte” ein früheres Observatorium der Universität Bonn, in welche heute  eine Mikrobebenstation untergebracht ist. Nahe der Kapelle kann man auf einer Bank in einem Buch der Wahl aus dem Bücherschrank (umgestaltete Telefonzelle) schmökern. Es gibt einen Spielplatz und bei klarer Sicht hat man eine tolle Aussicht bis zum Kölner Dom oder in die Hocheifel. So ist es nicht verwunderlich, dass sich neben der älteren Generation inzwischen vermehrt junge Familien mit kleinen Kindern ansiedeln. In gut besuchten Dorffesten kommen sich dann Alt und Jung näher.

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www.freundevontodenfeld.de