Hilberath

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Kurzportrait zum Ortsteil und seiner Geschichte

Der Ortsname Hilberath findet sich zum ersten Mal in der Zeit um 1274 als Eintrag im ältesten Pfarrverzeichnis der Erzdiözese Köln. Er leitet sich dabei aller Wahrscheinlichkeit nach aus dem Begriff „Rodung des Hilbo“ ab. Das frühe Hilberath gruppierte sich um einen Dorfkern, der auch später noch als „Hagengut“ zu erkennen war und schließlich als Lehen vergeben wurde.

Wie sieht die Ortschaft heute aus?

Darüber hinaus bildete Hilberath vor der Angliederung an Rheinbach zusammen mit Todenfeld und dem adligen Hof Paffenholz ein eigenes Gericht im Amt Tomburg. Das „Tor zur Eifel“ , wie Hilberath auch genannt wird, ist umgeben von dichten Wäldern und so ein beliebter Ausgangspunkt für ausgiebige Wanderungen.

Man lebt gern in Hilberath

Die ländliche Idylle in Verbindung mit der günstigen Verkehrsanbindung bietet ideale Lebensbedingungen für Menschen, die der Großstadt entfliehen möchten. Der ortsansässige Kindergarten erlaubt es gerade jungen Familien hier ein neues Zuhause zu finden. Das sehr aktive Vereinsleben stärkt den Zusammenhalt des Ortes. Erwähnt seien hier vor allem der Sportclub Hilberath sowie die Karnevalsfreunde Hilberath, die mit ihren Veranstaltungen das Dorfleben bereichern. Aber auch die Löschgruppe Hilberath/Todenfeld der freiwilligen Feuerwehr Rheinbach sowie zahlreiche engagierte Bürger veranstalten Straßenfeste, Garagenflohmärkte und Maifeste oder organisieren Offene Adventtürchen in zahlreichen Haushalten in der Vorweihnachtszeit.

Erich Mosblech 
Nierenfeld 1
53359 Rheinbach-Hilberath

02226 2848
Ortsvorsteher@Hilberath.org
 

In und um Rheinbach finden Sie ein breites Bildungs- und Betreuungsangebot:

Bildung

Kinderbetreuung

Für die Stadt Rheinbach und ihre Ortschaften steht ein vielfältiges Nahverkehrsangebot zur Verfügung.

Rheinbach Mobil

In Rheinbach und den Ortschaften gibt es viele Verbände und Vereine von und für Bürger*innen, hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Verbände und Vereine

Die Orgel der Pfarrkirche St. Martin in Hilberath wurde vermutlich bereits 1602 erbaut, gelangte 1879 als Geschenk in die Voreifel und wurde in Hilberath aufgestellt. Sie wird regelmäßig von Musikliebhabern aufgesucht und ist bis zum heutigen Tag bespielbar.

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