Mit der erfolgreichen Fertigstellung des letzten Bauabschnitts im Stübchen und Foyer endet ein bedeutendes Modernisierungsprojekt, das 2019 gestartet wurde, um das Glasmuseum Rheinbach fit für die Zukunft zu machen. Bei einer festlichen Abendveranstaltung bedankte sich die Erste Beigeordnete der Stadt, Daniela Hoffmann, bei allen, die das Glasmuseum auf diesem Weg begleitet haben – unter ihnen Prof. Dr. Jürgen Wilhelm, der stellvertretende Vorsitzende der Landschaftsversammlung Rheinland. Wilhelm betonte in seiner Rede die kulturelle Bedeutung des Glasmuseums.
Caroline Heise, die Museumsleiterin, freut sich darauf, das Museum als Schatzhaus, Erlebnisraum und Lernort der Welt des Glases für Besuchende noch zugänglicher zu machen. Ihr Dank ging dabei auch an Dr. Ruth Fabritius, die mit großem Engagement als ehemalige Museumsleiterin die Modernisierung maßgeblich vorantrieb.
Seit seiner Gründung 1968 hat sich das Glasmuseum stetig weiterentwickelt – von einem Spezialmuseum für nordböhmisches Hohlglas, über die Einbeziehung von Rheinbacher Glas und zeitgenössischem Studioglas, bis hin zum Umzug an den barrierefreien Himmeroder Wall. Heute bildet das Museum zusammen mit dem Naturparkzentrum und dem Römerkanal-Infozentrum einen kulturellen Hotspot und bereichert Rheinbach und die Region.
Erleben Sie das Glasmuseum Rheinbach – jetzt noch moderner und zukunftsorientierter!